"Wann kommt die Sonne?" singen Rosenstolz, und das Lied könnte aktueller nicht sein. Zwei Wochen mit nass-grauem Matschwetter und Temperaturen nur knapp über null Grad liegen hinter uns. Sogar Schnee gab es und nach wie vor sind die Wälder ringsum wegen Schneebruchs gesperrt. Das alles hat mich dieses Jahr schon im Oktober in Weihnachtsstimmung versetzt. Inspiriert von Lenas Karten und von dem zugegeben sehr pragmatischen Gedanken, dass allein im Advent nie genug Zeit für ausreichend selbstgemachte Weihnachtskarten ist, habe ich am Wochenende zum ersten Mal meine neuen Stempel rausgeholt und mich an einigen Schneesternchen und Elchen probiert.
Heute dann im Buchladen konnte ich Tildas Winterwelt nicht mehr widerstehen, nachdem ich nun schon seit über einem Jahr tapfer an den Tildabüchern vorbei gegangen bin. Und auch die Rollen mit dem weihnachtlichen Geschenkpapier wollten mit. Am Ende sind es sehr viele geworden, weil ich sofort eine Menge Ideen hatte, um sie zum Scrappen, Basteln und Dekorieren zu verwenden. (Wie, Geschenke einpacken kann man damit etwa auch? ;-) ) Anschließend habe ich es mir mit meinen Schätzen bei einem großen Latte Macchiato mit Schokosirup bei Starbuck's gemütlich gemacht und gelesen und geblättert, neben dem Tildabuch noch im neuesten Buch meiner Lieblingsschriftstellerin Cecilia Ahern, "The Book of Tomorrow". Ich liebe ihre Geschichten und bin jedesmal wieder verblüfft und verzaubert von den unglaublichen und zugleich herzerwärmenden Ideen, die diese junge Autorin hat (sie ist genau so alt wie ich). Ich kann euch sämtliche Bücher nur wärmstens empfehlen! Sie sind schön, lustig, traurig, romantisch, rührend, überraschend, geheimnisvoll, spannend - aber nie rührselig, kitschig oder platt. Eben genau richtig für fühlende Wesen wie wir Frauen, am besten bei einer Tasse Tee an einem kalten Winterabend (und den Kamin denken wir uns einfach dazu :-)).
Meine absoluten Favoriten:
- A place called here (Vermiss mein nicht) - Wo landen all die Dinge, die auf der Erde verschwinden und nie wieder auftauchen? Einzelne Socken und Schlüssel genauso wie Menschen? - Dafür hat sich Cecilia Ahern eine verblüffende Erklärung ausgedacht!
- If you could see me now (Ich hab dich im Gefühl) - Kinder können es noch, die meisten Erwachsenen aber nicht: Ihren Schutzengel spüren. Deshalb kann sich auch die durch ihr Schicksal ziemlich gefühlskalt gewordene Elizabeth nicht erklären, was sie plötzlich fühlt...
- Thanks for the memories (Ich hab dich im Gefühl) - Ist es möglich, dass beim Blutspenden mehr als nur rote und weiße Blutkörperchen den Besitzer wechseln? Und was, wenn auch die Träume und das Wissen des Spenders beim Empfänger ankommen? Wow, was für eine Idee!
- Where rainbows end / Love, Rosie (Für immer vielleicht) - Rosie und Alex sind Sandkastenfreunde und halten zusammen wie Pech und Schwefel. Doch es müssen erst viele Jahre, Hochzeiten, Babys und (un-) glückliche Zufälle vergehen, bis beide sich eingestehen können, dass da schon immer mehr war als nur Freundschaft... - Als Leserin leidet man ganz fürchterlich mit beiden mit, vor allem mit Rosie, und hält es kaum aus, wie sich beide immer wieder verpassen!
Heute dann im Buchladen konnte ich Tildas Winterwelt nicht mehr widerstehen, nachdem ich nun schon seit über einem Jahr tapfer an den Tildabüchern vorbei gegangen bin. Und auch die Rollen mit dem weihnachtlichen Geschenkpapier wollten mit. Am Ende sind es sehr viele geworden, weil ich sofort eine Menge Ideen hatte, um sie zum Scrappen, Basteln und Dekorieren zu verwenden. (Wie, Geschenke einpacken kann man damit etwa auch? ;-) ) Anschließend habe ich es mir mit meinen Schätzen bei einem großen Latte Macchiato mit Schokosirup bei Starbuck's gemütlich gemacht und gelesen und geblättert, neben dem Tildabuch noch im neuesten Buch meiner Lieblingsschriftstellerin Cecilia Ahern, "The Book of Tomorrow". Ich liebe ihre Geschichten und bin jedesmal wieder verblüfft und verzaubert von den unglaublichen und zugleich herzerwärmenden Ideen, die diese junge Autorin hat (sie ist genau so alt wie ich). Ich kann euch sämtliche Bücher nur wärmstens empfehlen! Sie sind schön, lustig, traurig, romantisch, rührend, überraschend, geheimnisvoll, spannend - aber nie rührselig, kitschig oder platt. Eben genau richtig für fühlende Wesen wie wir Frauen, am besten bei einer Tasse Tee an einem kalten Winterabend (und den Kamin denken wir uns einfach dazu :-)).
Meine absoluten Favoriten:
- A place called here (Vermiss mein nicht) - Wo landen all die Dinge, die auf der Erde verschwinden und nie wieder auftauchen? Einzelne Socken und Schlüssel genauso wie Menschen? - Dafür hat sich Cecilia Ahern eine verblüffende Erklärung ausgedacht!
- If you could see me now (Ich hab dich im Gefühl) - Kinder können es noch, die meisten Erwachsenen aber nicht: Ihren Schutzengel spüren. Deshalb kann sich auch die durch ihr Schicksal ziemlich gefühlskalt gewordene Elizabeth nicht erklären, was sie plötzlich fühlt...
- Thanks for the memories (Ich hab dich im Gefühl) - Ist es möglich, dass beim Blutspenden mehr als nur rote und weiße Blutkörperchen den Besitzer wechseln? Und was, wenn auch die Träume und das Wissen des Spenders beim Empfänger ankommen? Wow, was für eine Idee!
- Where rainbows end / Love, Rosie (Für immer vielleicht) - Rosie und Alex sind Sandkastenfreunde und halten zusammen wie Pech und Schwefel. Doch es müssen erst viele Jahre, Hochzeiten, Babys und (un-) glückliche Zufälle vergehen, bis beide sich eingestehen können, dass da schon immer mehr war als nur Freundschaft... - Als Leserin leidet man ganz fürchterlich mit beiden mit, vor allem mit Rosie, und hält es kaum aus, wie sich beide immer wieder verpassen!
1 Kommentar:
sehr guter Beitrag
Kommentar veröffentlichen