Dann springen beide in den Kochtopf und kuscheln sich schließlich in schönen Gläsern ganz eng aneinander, bis sie in Liebe vereint auf (m)einem Frühstücksbrötchen landen :-)
1 kg (vom großen Kind im Hof gepflückte) Mirabellen + 500 g TK-Himbeeren + 3:1 Gelierzucker = neue, leicht säuerliche Lieblingsmarmelade:
Die hübschen Etiketten stammen von hier ("Köstlich"), hier ("Süße Versuchung") und aus einer der letzten LECKER-Ausgaben.
Bei DEPOT gibt es gerade auch hübsche Einmach-Aufkleber für kleines Geld.
Bei DEPOT gibt es gerade auch hübsche Einmach-Aufkleber für kleines Geld.
Eine schöne Restwoche wünscht euch
4 Kommentare:
Mjam! Klingt sehr lecker! Und sieht sehr hübsch aus mit den Etiketten!
Meine Marmelade aus roten Mirabellen ist ganz schön sauer, die gelben sind bei uns leider noch nicht reif.
Liebe Grüße
von Nicole (die morgen an die Ostsee fährt, juchu)
Säuerlich klingt lecker, aber leider hab ich keine Mirabellen.
Muss ich wohl bei meiner Stachelbeermarmelade bleiben.
Liebe Grüße
Beate
Na mensch, bei dir klingt selbst ein Kochrezept poetisch ;)
Liebe Grüße!
Danke für den tollen Tipp!
Wir haben hier auch Mirabellen und der Baum trägt dieses Jahr wieder viele Früchte.
Dann werde ich wohl auch mal diese Marmelade ausprobieren.
Wo ich Himbeeren auch so gerne mag!!! ♥
Liebe Grüße
Lena.
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