Samstag, 31. August 2013

Familienessen maßgeschneidert

Wenn mehr als zwei Menschen beim Essen aufeinander treffen, passiert es ganz schnell, dass jeder irgend etwas anderes mag bzw. nicht mag. Je größer die Gruppe, desto größer auch die Breite der "Das ess ich nicht"-Varianten. Wenn dann noch Freunde, Verwandte, Kindergartenkumpels dazu kommen... naja, ihr wisst schon.
Deshalb bereiten wir gern Mahlzeiten vor, bei denen alle viel Spaß haben und jeder sich sein Essen mixen kann, wie er mag. "Mix-and-Match-Food" sozusagen ;-) 

Mal gibt es hausgemachte Hamburger, mal gefüllte Pitataschen, mal Sandwiches, mal Fladenbrot, mal Pizza. Aber allen ist eines gemeinsam: Alle Zutaten stehen in einzelnen Schüsseln auf dem Tisch und jeder kann sich nach Herzenslust und Appetit bedienen. Vor allem die Kinder lieben diese Art des unkomplizierten und gleichzeitig so schön selbstbestimmten Essens.

Deshalb habe ich gestern spontan ein großes Fladenbrot aus dem Supermarkt mitgebracht, im Backofen kurz aufgewärmt und zusammen mit Feta, Emmentaler, Gurkenscheiben, Tomatenachteln, Salatblättern, Paprikastückchen und Naturjoghurt als Sauce auf den Tisch gestellt. Manchmal gibt es auch noch Fleisch dazu, z.B. Gyros oder Putenbrust in kleinen Stückchen.

Guten Appetit!

Freitag, 30. August 2013

Kleine, feine Jerseysachen

In den letzten Tagen sind hier eine Mütze aus dem Lieblingsstoff des kleinen großen Schulkindes für eben jenes entstanden sowie eine himbeer-pistazienfarben geringelte Kuschelhose für meine kleine Nichte. Die Hose ist übrigens das Ergebnis eines Babyhosen-Nähkurses im Kindercafé Kleckerbar in Dresden Striesen. In einer netten kleinen Runde von 6 jungen Mamis haben wir aus dem großen Stoffballenberg von Frau Landfee wählen dürfen und dann unter ihrer Anleitung jede eine Babyhose genäht. Dabei wurden wir vom Café-Team lecker verköstigt und sind anschließend alle stolz mit einer süßen Hose nach Hause gegangen.

Liebe Grüße & einen guten Start ins Wochenende!


Donnerstag, 29. August 2013

Mirabelle küsst Himbeere

Dann springen beide in den Kochtopf und kuscheln sich schließlich in schönen Gläsern ganz eng aneinander, bis sie in Liebe vereint auf (m)einem Frühstücksbrötchen landen :-)

1 kg (vom großen Kind im Hof gepflückte) Mirabellen + 500 g TK-Himbeeren + 3:1 Gelierzucker = neue, leicht säuerliche Lieblingsmarmelade:

Die hübschen Etiketten stammen von hier ("Köstlich"), hier ("Süße Versuchung") und aus einer der letzten LECKER-Ausgaben.

Bei DEPOT gibt es gerade auch hübsche Einmach-Aufkleber für kleines Geld. 

Eine schöne Restwoche wünscht euch



Dienstag, 27. August 2013

Kunterbunter Schulanfang

Nun ist er also vorbei, der 1. Schultag unseres kleinen großen Schulkindes! Es war eine sehr schöne Feier mit vielen, vielen Gästen und einem sehr stolzen und glücklichen Schulkind. Nur die Mama sieht das Ganze mit einem lachenden und einem weinenden Auge, weil sie noch nicht so richtig verstehen kann, dass ihr "Baby" jetzt schon so groß ist...

Da es nicht nur die Einschulungsfeier war, sondern wir gleichzeitig auch noch den 11. Ehrentag unseres großen Prinzen gefeiert haben, sollte die Tischdeko nicht ausschließlich nach Schulanfang aussehen. Deshalb habe ich alles in Regenbogenfarben und lediglich die Torte und die Tischkarten in Zuckertütenform gestaltet.


Der Große hat mir bis spät abends geholfen und Zuckertütenkekse gebacken, die Obstspieße gemacht, das Wohnzimmer mit aufgeräumt und geschmückt, die Tischkarten-Zuckertüten gefüllt und beschriftet und vieles mehr. Das war eine Riesenhilfe!!!

Und hier das stolze Schulkind in seinem selbst ausgesuchten Schulanfangsoutfit und mit einer sehr individuellen Art, die Zuckertüte zu halten :-)


Liebe Grüße!

Dienstag, 20. August 2013

Spätsommerlicher Zwölftelblick

Und wieder ist ein Monat um und der 12tel-Blick ist dran. Schon fast Ende August....
Diesmal mit einem vom plötzlichen Platzregen nassen Balkon, auf dem ein selbst gebautes Urlaubs-Mitbringsel-Natur-Schiff steht. Auch eine richtig große Gartengießkanne haben wir jetzt, mit den kleinen Zimmerdingern läuft man sich ja 'nen Wolf beim Gießen der vielen Töpfe und Kästen. Die Kapuzinerkresse, die so wunderschön rankte, ist Heerscharen von Blattläusen zum Opfer gefallen, wir haben sie radikal entfernt. Dafür ist der leere Kasten mit den wunderschönen Pflanzen aufgefüllt worden, die mir mein Mann zum Geburtstag geschenkt hat. 
 
Die Tomaten tragen so schwer, dass ich fürchte, die Früchte brechen ab, bevor sie reif sind. Auch unsere Hochbeete auf dem Hof tragen reichlich Tomaten und Zucchiniblüten. Ob da in diesem Jahr noch Früchte reifen?
Beim nächsten Zwölftelblick-Termin wird es sich schon spürbar herbstlich anfühlen... ohjeh!

Aber jetzt wird es erst nochmal schön warm und sonnig und vor allem für den Schulanfang am Samstag sagt der Wetterbericht nur Gutes voraus! Wenn ich da an meinen eigenen, total verregneten Schulanfang denke...

Mehr monatliche Augenblicke gibt es wie immer bei Tabea.


Liebe Grüße & eine schöne zweite Wochenhälfte!

Montag, 19. August 2013

Elfelfelf!

So groß ist unser großer Prinz nun schon!!!
 
Heute vor 11 Jahren durften wir ihn zum ersten Mal sehen, streicheln, schnuppern & im Arm halten! WOW! Unser erstes Kind, alles erlebten wir zum ersten Mal! Unbeschreiblich!

Und jetzt kommt er schon in die 6. Klasse, ist Klassenbester in Mathe, freut sich wie verrückt auf den Physikunterricht, geht zweimal die Woche zum Kanu-Verein, erfindet die tollsten Maschinen aus Lego, bäckt Kuchen und Motto-Kekse für die ganze Klasse, kümmert sich liebevoll um sein Aquarium, bringt dem kleinen Bruder das ABC, Lesen und Rechnen bei, hat die schönsten, langen, seidig-blonden Haare überhaupt und wird wohl die nächste Zeit höchstens zum Essen von seinem nagelneuen Smartphone wegzukriegen sein ;-). Das erste in unserer Familie. Ob das ansteckend ist?

ALLES GUTE, MEIN GROSSER!!! ICH HAB DICH SEHR LIEB UND WÜNSCHE DIR EIN GROSSARTIGES NEUES LEBENSJAHR!!!

Anstatt Geburtstagskuchen gibt's heute MINION-Cupcakes, weil das Geburtstagskind diese kleinen lustigen Kerlchen so mag:


Und am Sonntag geht's ans Elbufer zum neuen Film:


Regina

Sonntag, 18. August 2013

Durchgelesen und geweint...


... habe ich heute Nacht. Bis morgens um fünf!!! Das habe ich noch nie gemacht! Aber, einmal angefangen, konnte ich dieses wunderbare Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen:



Lou ist 26 und lebt noch immer in der Kleinstadt, in der sie aufgewachsen ist. Sie ist die gute Seele eines kleinen Cafés und mit ihrem Leben sehr zufrieden. Bis ihr von einem auf den anderen Tag gekündigt wird und sie sich nur noch nutzlos und ungebraucht fühlt. Mangels Ausbildung, Qualifikation und dem Angebot an Arbeitsplätzen in dem kleinen Ort stehen die Chancen auf einen neuen Job mehr als schlecht. Lou nimmt also, was sie kriegen kann, und fängt als Pflegehilfe bei einem reichen, jungen Mann im Rollstuhl an. Er - früher einmal ein Sunnyboy mit Spitzenjob, schönen Frauen und spannenden Weltreisen - ist seit einem Verkehrsunfall schwerstbehindert und kann sich damit überhaupt nicht abfinden.
Diesen Job würde Lou allerdings am liebsten schon am ersten Tag wieder hinschmeißen: Will ist richtig ekelhaft zu ihr, beleidigt sie und will sie nicht in seiner Nähe haben. Trotzdem bleibt Lou da, denn sie braucht das Geld dringend, dass ihr Wills Familie als Lohn zahlt.
Und langsam, ganz langsam, taut Will auf. Es entsteht so etwas wie Freundschaft zwischen den beiden. Bis Lou den schockierenden Grund erfährt, aus dem ihr Arbeitsvertrag auf 6 Monate befristet ist...



Wochenlang bin ich drumherum geschlichen und habe es mir gestern Abend schließlich im Supermarkt (!) mitgenommen! Dort habe ich noch nie ein Buch gekauft! Aber ich hatte solche Lust, den Abend damit auf dem Sofa zu verbringen! Und es hat sich gelohnt! Es war soooo schön! Und so traurig!*schnüff* Danach war ich allerdings sehr froh und dankbar, dass es uns hier so gut geht, und habe meinen Mann gar nicht wieder loslassen wollen.

Da ich lieber ein neues Buch lese als das gleiche ein zweites Mal, gebe ich es gern weiter. Wer mag?

Einen gemütlichen Sonntag wünscht euch


 

Freitag, 16. August 2013

Raketen-Zuckertüte made by Mami

Gestern Abend ist sie fertig geworden, die Zuckertüte für unser kleines großes Schulkind!
Gewünscht war eine Rakete. Passend dazu habe ich einen meiner Lieblingsstoffe mit vielen kleinen Astronauten, Robotern, Sternchen und Planeten verwendet (vor einer halben Ewigkeit mal bei einem Nähtreffen mit Silvi getauscht).

Lieblingsstich auf der Nähmaschine!

 
Süßes Roboterwebband

Die applizierte Rakete habe ich noch durch ein paar leuchtend gelbe Sterne ergänzt; beim größten kam zum ersten Mal das schöne Regenbogengarn zum Einsatz, das Frau Kaze mir mal zu einem Nähtreffen geschenkt hat. ich hatte erst Bedenken, dass dieses sehr feine, sehr glatte und aus sichtbar vielen hauchdünnen Fäden zusammengedrehte Garn in der Nähmaschine reißen würde und habe erstmal damit probegenäht. Aber es hat wunderbar funktioniert und der Effekt auf dem einfarbigen Sternchen gefällt mir sehr gut!

Als sehnlichst gewünschtes Highlight obendrauf: ein SKORPION! Das ist des Kleinen Sternzeichen und ich hatte nicht wirklich geglaubt, so einen großen, knuffigen als Kuscheltier zu finden und mich schon aufs Selbernähen eingestellt. Aber dann bot der große Bruder an, beim Schulausflug in den Zoo im Zoo-Shop die Augen offen zu halten und brachte dieses Prachtexemplar mit! Ich finde ihn so lustig und freu mich jedesmal, wenn ich ihn in die Hand nehme :-)


Liebe Grüße!

Donnerstag, 15. August 2013

Allerlei Buntes für den Schulanfang

 
Der Schulanfang unseres Jüngsten naht in großen Schritten. Und nicht nur seiner, sondern mit ihm werden in diesem Monat Tausende weitere kleine ABC-Schützen zum ersten Mal die Schulbank drücken. Für eine von ihnen habe ich unbekannterweise einen Regenbogenwimpel genäht. Ihr Mama Halitha hat dazu aufgerufen und möchte aus allen zugesandten Wimpeln eine schöne bunte Schulanfangswimpelkette nähen.
Der zweite Wimpel ist für ein anderes Wimpelkettenprojekt.

Die Zuckertüte für unser zukünftiges Schulkind nähe ich selbst nach seinen Wünschen: Eine Weltraumtüte soll es werden. Ich möchte zum Füllen einen Papprohling hineinstecken, den man nach dem großen Tag herausnehmen und gegen reichlich Füllwatte austauschen kann (warum mussten die billigen Kissen beim Möbelschweden ausgerechnet alle sein, als ich einmal im Jahr dorthin kam???). Ich finde die Idee, nach dem Schulanfang seine Zuckertüte als Kuschelkissen benutzen zu können, einfach richtig schön.

Und weil es bei uns so Tradition ist (und schon in meiner Kindheit so war), dass es für die Geschwister ebenfalls eine kleine Zuckertüte gibt, habe ich gestern die für den großen Bruder gekauft und bereits fix und fertig gefüllt:

Neben reichlich Süßigkeiten befinden sich darin lauter Dinge, die im letzten Schuljahr einem großen schwarzen Loch Schlamperei und Vergesslichkeit zum Opfer gefallen sind: Zirkel, Füller usw.

Dieser Elefant (hier von beiden Seiten in einer Collage gezeigt) ist für eine kleinen Schulanfängerin als Plüschtier oben auf ihrer Zuckertüte gedacht. Ihre Mama hat ihn bei mir bestellt. Schön rosa war der Wunsch.



Liebe Grüße!

Mittwoch, 14. August 2013

Ganz große Oper!


Als wir uns für Verona als zweiten Urlaubsort entschieden hatten, stand mein größter Geburtstagswunsch schnell fest: Einmal eine Oper in der ARENA DI VERONA erleben! Ich bin sowieso ein großer Opern-Fan und habe sowohl in Leipzig als auch hier in der Semperoper schon einiges gesehen, aber dieses Ereignis, in einem der weltgrößten Amphitheater einer Aufführung beizuwohnen, wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Meine Schwiegereltern schenkten mir eine Karte für Verdis NABUCCO und ich war schon Wochen vorher so gespannt auf dieses Ereignis!

Am 4. August war es dann soweit: Kurz vor 21 Uhr verabschiedete ich mich in Abendkleidung von meinen drei Männern, tauschte die bequemen Outdoorsandalen gegen meine neuen roten Lieblingssschuhe, besorgte mir noch ein Sitzkissen und ein Libretto-Heftchen an einem der vielen Souvenirstände und machte mich auf in die Arena.
Alles war generalstabsmäßig geplant: Auf den Eintrittskarten standen nicht nur Zeit, Platz und Reihe, sondern auch, über welchen der über 60 Eingänge man die Arena betreten sollte. Drinnen standen dann überall nette Platzanweiserinnen, die orientierungslose Besucher durch das Wirrwarr aus rund 20.000 Plätzen dirigierten. Viel Platz hatten sie ja damals nicht eingeplant, für die Besucher ihrer Gladiatorenkämpfe und Raubtier-Shows... ;-)

Zuerst war ich vom langen Tag bei fast 40°C sehr müde und geschafft und habe mir erstmal eine völlig überteuerte Cola bei einem der vielen umher laufenden Getränkeverkäufer gegönnt. Aber Müdigkeit und enge Sitzreihen waren schnell vergessen, als es auf der Bühne richtig losging. 
Ca. 1/6 der Sitzreihen wird nicht als Sitzplätze verkauft, sondern befinden sich hinter der Bühne und wird als solche mit genutzt. In einzelnen Szenen standen dort unzählige als königliche Soldaten verkleidete Schauspieler und goldenen Gewändern mit Fackeln, ein andermal qualmte es mächtig aus übermannshohen Schalen (ähnlich denen des olympischen Feuers). Dreimal war für 20 Minuten eine Pause, in der die Bühne umgebaut wurde, doch auch innerhalb der einzelnen Szenen gab es immer wieder größere Umbauten. dafür wurde kurz die Bühnenbeleuchtung ausgeschaltet, unzählige in Schwarz gekleidete Helfer sprangen in die Kulissen und dann hörte man für kurze Zeit nur noch das Surren der Akkuschrauber. DAS hatte ich noch in keiner Oper erlebt! :-)

Da ich NABUCCO noch nicht kannte und natürlich komplett auf Italienisch gesungen wurde (hier in Deutschland gibt es i.d.R. deutsche Übertitel), war mir das viersprachige Libretto eine große Hilfe. So konnte ich gleichzeitig die Handlung verfolgen und nachschauen, wo im italienischen Text die Sänger sich gerade befanden. Durch die Größe der Arena waren ganz andere Dimensionen an Bühnenbild und Chorbesetzung möglich, als das in normalen Opernhäusern der Fall ist. Teilweise standen 150 Sängerinnen und Sänger gleichzeitig auf der Bühne und haben gesungen. Großartig!!!
Auch die Kostüme haben mir gut gefallen.

Die ergreifendste Stelle war für mich allerdings der berühmte Gefangenenchor mit seinem Gesang "Va pensiero", das der italienische Rocksänger Zucchero vor einigen Jahren in einer modernen italienisch-englischen Variante gesungen hat. Hier die offizielle Aufnahme aus der Arena von 2011:



Leider wurde aus unerklärlichen Gründen das sehr energiegeladene Ende in dieser Version abgeschnitten, deshalb hier noch eine nicht ganz so hochwertige, dafür aber vollständige Version:



Und wer Lust auf mehr und auf viele Aufnahmen der Arena selbst hat, wird beim offiziellen Video der 100-Jahr-Feier der Oper in der Arena fündig:


(bitte überseht das unmögliche Kleid der Moderatorin *grins*)

Und hier noch mehr Impressionen aus dieser bezaubernden Stadt (die man schon allein wegen der gigantischen Auswahl fantastischer Eiscafés besuchen sollte!):

Liebeschlösser unterm berühmten Balkon der Julia

Da ist er ja, Julias Balkon!
(nicht im Bild: die etwa 500 anderen Touristen, die ihn sich gleichzeitig mit uns angeschaut und selbstverständlich auch fotografiert haben) 
Natürlich kann man der Julia auch schreiben und den Brief in diesen zuckersüßen Briefkasten werfen.

Unsere Jugendherberge!

Und der Jugendherbergspark!

Schaufensterdeko in einem superfeinen Kaufhaus (wohl das veronesische KaDeWe *ggg*)

Vom Konsumtempel zum Gotteshaus: Eine reich verzierte Chiesa

Türherz

Wow! In Italien sieht wirklich alles aus wie gemalt, oder was meint ihr?


Musikalisch-malerische Grüße!

Regina
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