Letzte Woche waren die Kinder mit der Oma verreist - und wir haben die freien Abende ausgiebig genossen. Vor allem an meinem Geburtstag: Erst waren wir leckere Tapas essen, dann sind wir im Abendlicht die Elbe entlang geradelt und haben einen Zwischenstopp an einer kleinen Strandbar mit aufgeschüttetem Sand und Liegestühlen gemacht und sind anschließend noch bei den Filmnächten am Elbufer gewesen. Es lief "Nordwand", ein Film über die Besteigung der gefährlichen Eiger Nordwand in den 30er Jahren. Leider ging der Film gar nicht gut aus. Die Angst und Verzweiflung der zum Sterben verurteilten jungen Bergsteiger war dermaßen realistisch und greifbar, dass sie mir heute noch in den Knochen sitzt, wenn ich daran denke...
Auf der Rückfahrt gegen Mitternacht bot sich uns dann dieses herrlich beleuchtete Panorama:
Und das hier ist mein Geburtstagstisch (auf dem Küchentisch):
Im Hintergrund die Pflanze und der Fahrradhelm (ebenfalls von meinem Mann), die Geschenke vom Geburtstagswichteln im Kreativtauschforum (meeresfarbene Strickstulpen, Handtasche + Geldbörse + Notizbuch in bordeaux mit schöner Stickerei, Glasperlenkette mit Erdbeeren und Blümchen, viele verschiedene Seifen und Süßigkeiten) und links eine Tüte Erdbeersamen inkl. Erde, tolles Motivpapier (jeweils passender Fotokarton + Transparentpapier) und kleine nette Dinge von meiner Mama.
Außerdem habe ich noch bekommen: eine Ikea-Geschenk-Karte (bereits umgesetzt ;-)), Balkonmöbel (sind noch auf dem Weg zu mir), ein Überraschungspaket meiner Geschwister mit iTunes-Karte, dem Buch "The lucky One" von Nicholas Sparks, Seifenblasen und echten Aachener Lebkuchen - so lange nach (oder vor?) Weihnachten eine ganz besondere Leckerei -, einige Finanzspritzen für die Wohnungseinrichtung, Blumen (per Post! :-)), von lieben "ausgewanderten" ;-) Freunden eine Schale voller Leckereien aus einem Münchner Schoko-Laden und von meiner Freundin Nicole ein Säckchen mit Wellness für Haut & Gaumen (selbst gemachte Marmelade, Gelee, Schokobrotaufstrich, Seife, Creme und Lippenbalsam und noch ein Glas handgemachter Fruchtbonbons aus einer Amsterdamer Bonbon-Manufaktur. Nun stehen die Kinder täglich mehrmals ganz ehrfürchtig vor dem Glas und fragen nach einem Bonbon.
Die vielen lieben und schönen Grüße, die per Post zu mir kamen, habe ich an die Küchenwand gepinnt.
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