Donnerstag, 21. Juni 2012

Ohne Worte



Mondnacht
Es war, als hätt' der Himmel
Die Erde still geküsst,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst'.

Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis' die Wälder,
So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.


In stillem Gedenken an unsere Oma und Uroma Ingrid.

1 Kommentar:

by Aprikaner hat gesagt…

*drück*

mein Beileid...


sei ganz lieb gegrüßt
anja

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