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Freitag, 9. März 2012

Mutterglück???

Wenn ich sage: "Heute musst du dich warm anziehen, es sind nur drei Grad draußen", sagt er: "Stimmt gar nicht, es sind 3,1 Grad."

Wenn ich sage: "Setz dich bitte ordentlich an den Tisch, so dass dein Gesicht in Richtung Teller schaut", nimmt er den Teller in die Hand und setzt sich mit dem Rücken zum Tisch.

Wenn ich schimpfe, meint er bloß: "Ich habe die Bewertungskriterien gerade nicht im Kopf und kann daher deinen Vortrag nicht bewerten."

Drohe ich mit Konsequenzen, bekomme ich zu hören:" Na los, komm doch, vor dir brauche ich doch keine Angst zu haben."

Und ich?

Ich schäume vor Wut, ich könnte schreien, ihn in der Luft zerreißen, sein Lego gegen die Wand klatschen.
Und sage gar nichts, gehe einfach.
Ich fühle mich so ohnmächtig, so hilflos, so bloßgestellt.

Wenn's ganz schlimm kommt, setzt es mich für ein, zwei Tage außer Gefecht (wie heute: die Angina ist prompt wieder da...).

Es ist so anstrengend, so zermürbend, so persönlich verletzend. Ständig schwanke ich zwischen Wut und Mitleid, Liebe und Abneigung.

Wenn er sagt, er räumt sein Zimmer nicht auf/ wäscht sich nicht/ macht keine Hausaufgaben - dann gibt es NICHTS, was ihn dazu bringt, es doch zu tun. NICHTS. Und das schon, seit er ganz klein ist.

Nie weiß ich, ob einer Bitte oder Aufforderung (Essen kommen, Tischdecken helfen, Haare waschen, Schulzeug sortieren...) ein mehrstündiger Wutanfall und Streit folgt oder ob sagt "Na klar!" und sogar noch dazu freiwillig die Spülmaschine ausräumt oder mir Blumen pflückt.

Und er?

Wenn er sich dann ausgetobt und seinen Rundumschlag beendet hat, ist er wieder ganz klein und zart und weint in seinem Zimmer.
Und ich schaffe es nicht, zu ihm zu gehen, weil ich weinend im anderen Zimmer sitze. Weil er mich aufputscht, bis von meiner Liebe und Geduld nichts mehr übrig ist -  und mich genau dann braucht.

Meine Kinder sind absolute Wunschkinder, lang ersehnt und mit dem Mann, den ich schon immer als Vater für meine Kinder haben wollte.
Ich habe immer alles für sie gegeben, sie in den Mittelpunkt meines Lebens gestellt, ihnen alles an Zeit und Liebe und Aufmerksamkeit und und und gegeben, was ich hatte (oft sogar mehr davon). Job und Studium waren nie wichtiger, auch die Beziehung zu meinem Mann nicht.
Ich habe viel gelesen, Kurse besucht, Elternschulungen, ich wollte alles richtig machen

Und habe doch so sehr dass Gefühl, auf ganzer Linie versagt zu haben.

In meinem Kopf dreht sich alles, ich habe kein Gefühl mehr dafür, was richtig und was falsch ist.

Als beim letzten Mal gar nichts mehr ging, habe ich den letzten Strohhalm ergriffen und erst eine Schullaufbahnberatung und dann eine Erziehungsberatungsstelle angerufen. Das zu tun, war für mich ein unendlich schwerer Schritt. Erziehungsberatung? Das brauchen doch nur Leute, die mit 16 alleinerziehend sind/ ihre Kinder den ganzen Tag vor Playstation und Fernseher parken/ Schläge immer noch als probates Mittel der Erziehung empfinden. Ich traute mich kaum anzugeben, was ich studiere. Fast 10 Jahre Mutterschaft + Pädagogikstudium - müsste ich nicht eigentlich wissen, wie das alles geht?

Der erste Satz der Schulberaterin: "Herzlichen Glückwunsch zu so einem tollen Kind!!!"
Die erste Frage der Sozialpädagogin in der Erziehungsberatung: "Und Sie hatten bisher noch nie Hilfe und haben das alles allein gemacht???"

Das Fazit beider: "Ihr Kind ist so, wie es ist, das können Sie nicht ändern. Sie können nur lernen, besser miteinander und mit seinen Besonderheiten klarzukommen."

Ich hoffe so sehr, dass ich das lernen kann. Ich gehe jedenfalls jetzt regelmäßig hin. Und er nimmt an einem "Sozialen Kompetenztraining" für Schulkinder teil.

Ich bin froh, dass es diese Möglichkeiten gibt.
Und werde trotzdem den Gedanken nicht los, ich hätte es auch so schaffen müssen...

15 Kommentare:

  1. Nein, nach Mutterglück klingt das nicht. Und ich bewundere Dich für Deine offenen Zeilen, wo das Bloggerland doch scheinbar so viele übermenschliche Mütter beheimatet. Zu denen ich übrigens auch nicht gehöre.
    Nimm die Beratung mit und was Du sonst noch kriegen kannst. Wirf sozusagen an die Wand, was geht, mal sehen, was kleben bleibt. Wichtig ist, aus Eurem Kreislauf auszubrechen, denn wenn sich Verhaltensmuster wiederholen, sind immer beide dafür verantwortlich (auch wenn man Kindern die Verantwortung als gut geschulte Mutter nicht geben möchte, weil sie ja Kinder sind).
    Sei mal gedrückt. Es wird sicher anders werden durch Deine Entscheidung. Im Idealfall sogar besser.
    Nina

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  2. Leider kann ich dir keine Tipps dazu geben. Ich kann dir nur Mut zusprechen. Obwohl meine beiden Mädels relativ "pflegeleicht" waren, stieß ich auch des öfteren an meine Grenzen. Man fühlt sich wirklich völlig hilflos. Aber auch diese Phase wird sicherlich vorbeigehen, u. er wird dich auf Händen tragen- bestimmt.
    Ich wünsche dir alles Gute
    Elke

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  3. Ich finde es sehr bemerkenswert, dass du dir Hilfe geholt hast. Und genau dafür sind diese Stellen auch da, für jeden, egal welcher Beruf, usw. Du bist reflektiert und hast für dich erkannt, dass es im Moment so nicht weiter gehen kann. Das würde ich nicht als Schwäche, eher als Stäke sehen. Das macht es jetzt nicht einfacher, aber ihr habt euch auf einen gemeinsamen Weg begeben eine Lösung zu suchen. Und wenn da auch noch Liebe mit im Spiel ist, dann wird es ganz sicher gut werden! :-) Es braucht sicher auch Zeit, aber ihr seid doch schon Unterwegs.
    Ich wünsche euch viel Kraft, ein bischen Phantasie und das ihr "das Ziel" nicht aus den Augen verliert.
    Liebe Grüße
    Stefanie

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  4. Oh Regina, danke für deine offenen Worte.Ich kann Dich so gut verstehen. (eine meiner Töchter ist auch so). Ich glaube ich finde nicht den Mut so ne Beratungsstelle aufzusuchen, auch dafür bewunder ich Dich. Ich drück dir die Daumen das sich alles fügt. Hast Du das Gedicht hier gelesen? http://dannilies-bastelwelt.blogspot.com/2012/03/frauentag.html
    LG Silvi

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  5. Ich finde es eine große Leistung von Dir, den Schritt zur Beratung gemacht zu haben und dafür brauchst Du dich in keinem Fall schämen. Wenn Du meinst, daß es immer reibungslos in anderen Familien geht, ich glaube, dann könnten die, die ehrlich sind dir sagen, daß das auf keinen Fall so ist. DU warst ehrlich mit Dir und hast diesen Schritt gewählt, damit es Deinem Kind und auch Dir besser geht. Und das ist meiner Meinung nach genau richtig. Ich hoffe, daß die Bloggerwelt dich unterstützt und von keiner Seite irgendwelche schlechten Äußerungen kommen!

    GLG Sylke

    P.S. Auch ich schreie meine Tochter gelegentlich an, hinterher tut es mir leid, aber deshalb kommt dieser Fehler trotzdem immerwieder vor...

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  6. was für ein mutiger Blogpost ...und was er anderen für Mut machen wird!

    ....die Welt ist nicht immer heile und keiner ist perfekt...man muß sich eingestehen können das Hilfe gut wäre und auch das ist mutig!...ich gehe mit dem Flöhchen jeden Freitag zur Therapie na und....wir profitieren alle davon!

    ich persönlich mag Gordons Familienkonferenz sehr gern....das hat mir weitergeholfen...

    Sei ganz lieb gedrückt und gegrüßt
    anja

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  7. Hallo Regina,
    auch ich hatte mit unserem Sohn große Probleme in der Schule und auch zu Hause. Bei mir hieß es immer das ist ein ganz normales Kind, das wird schon. Und ich muß dir ehrlich sagen, er hat sich total verändert, eine Lehre als Tischler gemacht und momentan geht er freiwillig, und das will etwas heißen, in die Holztechnikerschule. Du wirst sehen irgendwann ändert sich jeder, vielleicht dann, wenn wir nicht mehr so viele Worte machen, so betütteln oder auch wenn sie selbst merken wo´s lang geht. Was sein muß und was nicht. Ich weiß aus Erfahrung es ist eine sehr schwere Zeit. Ich wünsche dir viel Kraft dafür.
    Ganz liebe Grüße Annerose

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  8. Gut gemacht! Auch mit dem Wissen, dass wir all das noch vor uns haben könnten. Mit einem 2-jährigen Sonnenschein sind solche Wolken bei uns noch nicht aufgezogen und wenn sie da sind, hast du dann bestimmt ganz viel Tipps für uns. :-)

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  9. Las dir eines sagen du bist eine Tolle Mutter!!!

    Kein Vater und keine Mutter ist perfekt....Fehler machen gehört dazu.
    In einem Lied heißt es:"Und was noch fehlt das gib Gott dazu"....Wir als Eltern machen alle Fehler die die Kinder uns vergeben müssen/dürfen. Auch ich musste das bei meinen Eltern und ich weiß bessere hätte es für mich nicht gegeben.
    Sich selbst völlig aufofern für Kinder ist auch nicht richtig....deswegen ist es schon o.k dass du dein Studium machst und auch mal Zeit für dich brauchst.

    Ich wünsch dir weiterhin viel Kraft....Es gibt immer Höhen und Tiefen...auch bei mir.

    LG Elisabeth

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  10. danke für deine offenheit! ich kenne das alles nur zu gut, und ich kann dir einen guten rat geben, lasse los!
    seit ich einen job ausserhalb des hauses habe und nicht immer da sein kann, läuft alles wunderbar!ich habe auch so einiges mitgemacht, therapien über therapien, aber richtig gefruchtet hat nur das!wir verstehen uns beide echt gut mitlerweile, ich drücke dir die daumen, das es bei euch auch klick macht!!! alles liebe, sylvie

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  11. Liebe Regina,

    ich drücke dich einfach mal aus der Ferne!
    Bei den ersten Sätzen denkt man vielleicht noch, der junge Mann hat einen spitzfindigen Humor, aber dann geht es doch so ernst weiter.
    Mutterglück haben wir uns wahrscheinlich alle ganz anders und viel romantischer vorgestellt. Aber auch Wunschkinder können einen an die eigenen Grenzen bringen (woher ich das wohl weiß...). Man wäre so gern immer geduldig, liebevoll, einfühlsam und trotzdem explodiert man irgendwann. Aber nur wenige geben das zu!
    Dabei spielt es aus meiner Erfahrung gar keine Rolle, ob man "vom Fach" ist. Als Mutter stehe ich ganz anders da als in der Rolle als Lehrerin oder Erzieherin. Mit meinen Schülern habe ich ein paar Stunden am Tag zu tun (und in meinem Fall auch nur zwei Tage pro Woche), die Mutter-Kind-Beziehung besteht immer, 24 Stunden, jeden Tag. Zu Schülern wahr man eine Art professionelle Distanz, als Mutter steckt man emotional mitten drin.
    Ich finde es genau richtig, daß Du Hilfe suchst!!! Laß dich da auf keinen Fall beirren!

    Zu der Schule, in der ich arbeite, gehört auch ein Verein, an den man sich als Eltern mit allen Problemchen wenden kann. Aber dort ist kein Kind auffällig oder gestört oder nervig, das Wort, das der Schulleiter benutzt, lautet "verhaltensoriginell". Und er sagt das nicht nur, er empfindet das wirklich so. Und ich sage mir dieses Wort immer wieder vor, wenn ich mich mal wieder frage, ob ich im falschen Film bin...

    "Herzlichen Glückwunsch zu so einem tollen Kind" - das tut doch so gut! Klasse, daß ihr so eine erste Reaktion erleben durftet.

    Ich wünsche euch allen ganz viel Mut und Kraft. Und ich wünsche euch, daß ihr - wenn's mal wieder so kommt - euch in den Arm nehmen könnt und vielleicht zusammen weint. Ich bin sicher, das würde euch beiden gut tun.

    Alles Liebe,
    Karen

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  12. *knuddel*

    Mutter sein ist manchmal schon eine schöne ganz Plage....

    Ich finde es gut, wie Du mit der Situtation umgehst, Du hast Hilfe gesucht, Du frißt es nicht in Dich hinein sondern schreibst Dir Deine Gefühle von der Seele.

    Irgendwann scheint auch wieder die Sonne! Bis dahin wünsche ich Dir viel Kraft und gute Nerven!!!

    herzliche Grüße
    Frau K. ♥

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  13. Ganz liebe Grüße und ein riesen Kompliment für Deine offenen Wort.

    Du hast schon viel gewonnen, wenn du sagst es geht so nicht weiter. Auch du bist in Mensch mit Herz, Seele, Gefühlen und Sorgen und auch dein Sohn muss lernen, dass er nicht alles mit dir machen kann. Erst dich verletzen (und Sturheit und Zornanfälle können mehr als Schläge verletzen) und sich dann hinsetzen und weinen ist nicht fair.

    Mann ist K E I N E schlechte Mutter, wenn man sagt:

    Das tut mir weh, das möchte ich nicht.
    Wenn du so mit mir bist, dann will
    ich nicht mit dir reden!
    Möchtest Du das ich auch so bin????


    Meine Tochter ist heute Gott sei Dank schon 13, aber es war auch abenteuerlich mit Ihr.

    Aber.,. wenn etwas unter der Gürtellinie war habe ich es Ihr gesagt und ab und zu müssen Kinder auch mal "vor die Wand laufen".

    Kopf hoch, du schafst das, höre nur auf deinen Bauch und lass ich nicht von anderen verrückt machen.
    Katrin

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  14. Ach Regina, das kennen wir Mütter alle mehr oder weniger, glaube ich. Gerade im Moment geht es mir selber so, dass ich manchmal so meine Kinder anschaue und mir die ganze Verantwortung so bewusst wird - was es heißt, diesen kleinen Menschen fürs Leben zu prägen. Das ist eine Wahnsinnsherausforderung, vor der einem manchmal Angst werden kann. Und auch den Kampf mit einem willensstarken Persönchen kennen wir gut. Ja ja, die kleine Süße mit den unschuldigen blauen Augen kann Anfälle hinlegen, das glaubt man kaum. ;-) Und wie bei euch tobt sie, kriegt sich lange nicht ein und braucht dann hinterher ganz dringend viel Nähe, todtraurig über ihre "Blödheit" (wie sie es selber nennt). Noch sitze ich am längeren Hebel, weil sie klein ist. Aber ich ahne die Kämpfe, die uns da noch erwarten ...

    Weißt du, ich bewundere dich oft, wie du durch kleine Dinge was Besonderes aus ganz normalen Tagen machst, was ihr alles mit den Kindern macht und wie stolz und liebevoll du über sie sprichst. Du hast wirklich tolle Kinder! Ich glaube, so viel Liebe kommt an, auch wenn es manchmal nicht zu sehen ist. Es wird auch deinen Trotzkopf fürs Leben prägen. Und wenn er heute weiß, was er will, wird er das auch später wissen. Und es wird nichts Schlechtes sein, bei dem, was ihr ihm vorlebt, glaube ich.

    Dass du dir Hilfe suchst und über deine Verzweiflung sprichst, finde ich bewundernswert. Es wird dir ganz bestimmt helfen. Und es kommen sicher wieder einfachere Zeiten. Manchmal hat man ja von einem Tag auf den anderen ein "neues Kind", wenn eine Phase vorbei ist. ;-)
    Ihr schafft das, ihr habt schon die richtige Grundlage! *drück*

    Liebe Grüße, Doro

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  15. JA - so ist es einfach, wenn die Kinder versuchen sich ihren eigenen Weg zu erkämpfen, wenn sie meinen, daß sie im Grunde schon erwachsen sind und nicht in irgendein Schema hineinpassen. Ich habe auch zwei "sonderbare" dennoch herzensliebe Kinder. Aber manchesmal hätte ich mir den Mut gewünscht auch eine tolle Erziehungsberatung zu besuchen. Sich Hilfe zu holen ist alles andere als erniedrigend, ich finde, daß es ein richtiger Schritt ist, den man viel zu selten wählt, weil es in dieser Gesellschaft immernoch alles "alleine" geschafft werden muß ( ich gehöre zu den nicht mutigen, aber zu den Bewunderern derer, die es tun!).
    In keiner Familie ist alles rosig. Nie. Nur viele zeigen es nicht und vertuschen so vieles. Ich denke, daß es schwer ist, seinen Kindern die Freiheit zu geben, und dennoch zu lenken. Ich wünsche Dir viel Erfolg auf Deinem Weg!
    Liebe Grüße Tinki
    PS: Ich war auch oft an meinen Grenzen! Oft sehe ich diese aber vor allem bei den Lehrern meiner Kinder : ) und - diese sollten es doch können - oder????? Nein eher nicht.

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